Welche Visionen von technologischen Zukünften sind möglich - oder notwendig - wenn man sie vom Standpunkt feministischer, dekolonialer und antirassistischer Kritik aus betrachtet?
Wie hilft uns die wissenschaftliche Arbeit heute die ungleiche Verteilung von Macht, Handlungsfähigkeit und Verletzlichkeit, die unsere technologische Gegenwart kennzeichnet, zu verstehen und anzufechten?

Das Symposium versammelt eine vielfältige Gruppe von Wissenschaftler*innen, deren Arbeiten sich mit kritischen Fragen zu Rassismus, Imperialismus, Arbeit und Technologie befassen, und lädt die Teilnehmenden ein, ihre eigene Forschung durch die Linse von "Surrogate Humanity" zu betrachten.

Podiumsteilnehmende sind Kalindi Vora, Neda Atanasoski, Nishant Shah, Erin McElroy und weitere TBA.

In Kooperation mit The AI Queens* of Bonn wird eine feministische Networking-Session stattfinden.

Zusätzlich wird ein Studierendenpanel angeboten.

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