Kommunikation, Status und Gender: Umgang mit Mansplaining & Co.
FLINTA* begegnen in wissenschaftlichen Kontexten besonderen Herausforderungen: Kompetenzen werden häufiger in Frage gestellt, sie werden häufiger unterbrochen, übergangen oder mit ungleich verteilter Care- und Organisationsarbeit belastet. Erfahrungen wie mansplaining, manterrupting oder Grenzverletzungen und Belästigung sind oftmals Teil des akademischen Alltags.
Der Workshop schafft Bewusstsein für die Zusammenhänge von Kommunikation, Gender und Status/Macht und zeigt, wie FLINTA* diesen Mechanismen souverän begegnen können. Im Fokus stehen praxisnahe Strategien auf individueller und kollektiver Ebene – wie reclaiming expertise und das Finden von Verbündeten. Ziel ist es, gemeinsam Stärke zu entwickeln, Netzwerke aufzubauen und Handlungsspielräume zu erweitern – für einen wissenschaftlichen Alltag, in dem FLINTA* sich sichtbar, sicher und wirksam bewegen können.
Der Workshop schafft Bewusstsein für die Zusammenhänge von Kommunikation, Gender und Status/Macht und zeigt, wie FLINTA* diesen Mechanismen souverän begegnen können. Im Fokus stehen praxisnahe Strategien auf individueller und kollektiver Ebene – wie reclaiming expertise und das Finden von Verbündeten. Ziel ist es, gemeinsam Stärke zu entwickeln, Netzwerke aufzubauen und Handlungsspielräume zu erweitern – für einen wissenschaftlichen Alltag, in dem FLINTA* sich sichtbar, sicher und wirksam bewegen können.
Zeit
Donnerstag, 21.05.26 - 09:00 Uhr
- 16:30 Uhr
Themengebiet
Gender, Macht, Kommunikation
Referierende
Lisa Horvath
Zielgruppen
Wissenschaftler*innen
Sprachen
Deutsch
Ort
Zentrales Gleichstellungsbüro der Universität Bonn (Maximilianstraße 22, 53111 Bonn)
Raum
5. OG
Eintrittspreis
Die Kosten für die Veranstaltung trägt das Gleichstellungsbüro.
Reservierung
erforderlich
Link zu Anmeldung/Ticket
Weitere Informationen
Veranstalter
Zentrales Gleichstellungsbüro der Universität Bonn
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