Vom Kleinkind bis zur Oma, von der Hausfrau bis zur Ingenieurin – Gaming ist längst in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Doch was bedeutet das eigentlich? Denn auch wenn heute fast alle spielen, sind längst nicht alle gleichermaßen sichtbar oder repräsentiert – weder in Games selbst noch in ihren Entwicklungs- und Produktionsprozessen.
Wie steht es um die Darstellung von FLINTA*, queeren Menschen und anderen marginalisierten Gruppen? Was macht authentische Repräsentation aus und warum ist sie wichtig? Gemeinsam wollen wir diesen Fragen nachgehen. Wir werfen einen Blick in die Vergangenheit, betrachten die aktuelle Lage und wagen einen Ausblick in die Zukunft. Denn auch die Gaming-Sphäre wird durch das große Thema Künstliche Intelligenz und Large Language Models ordentlich durchgeschüttelt.